Wo ist das älteste Naturschutzgebiet Österreichs?

Es ist interssanterweise nicht weit von Wien entfernt. Auch ist es in seinem Auftritt eher zurückhaltend, unspektakulär. Die Rede ist von der Weikendorfer Remise. Sie steht seit dem Jahr 1927 unter Naturschutz. Das ehemalige „Wüstengebiet“, in dem Wanderdünen keine Seltenheit waren, hat eine besondere Tier- und Pflanzenwelt entwickelt, wie man sie sonst nirgends in Österreich antrifft. Man darf sich jedoch keine Vorstellungen einer richtigen Wüste machen, sonst ist man eher enttäuscht. Der von den Naturfreunde angelegte Radweg führt nicht nur an dieser Besonderheit vorbei. Auch das Naturschutzgebiet „Wacholderheide Obersiebenbrunn“ liegt am Weg. Im Folder des Radweges ist eine Übersichtskarte, die man auch braucht, da die Beschilderung nur mehr teileweise vorhanden ist. Oder man holt sich ein File für das GPS. Die Infotafeln stehen noch und geben unterwegs Information.

Wacholderheide

Wacholderheide

Folder Naturfreunde Naturatrail „Pannonische Sanddünen“
Life Natur Projekt „Pannonische Sänddünen
– viele Infos zu den besonderen Pflanzen und Tieren u.a. auch über die Wacholderheide

 

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Glück der etwas anderen Art

Jeder von uns hat ein Bild im Kopf wenn man an einen Abenteurer denkt. Diesen bestimmten Typus Mann. Jedoch werde ich in diesem Beitrag nicht von diesem Typus, geschweige dem von einem Mann berichten. Die AbenteurerIn ist Christine Thürmer.

Sie beschäftigt sich mit Langstreckenwandern, Radfahren und Paddeln. Und dabei kommen enorme Zahlen ins Spiel.

Wandern – 33.000 km, Radfahren – 30.000 km, Paddeln – 6.500 km

Darunter klingende Namen wie Pacific Crest Trail, Continental Divide und Appalachian Trail aber auch eine Wanderung durch Deutschland. Und das alles in nicht einmal zehn Jahren.

Meine Bewunderung hat sie jedenfalls, jedoch bleibt hier kein Platz für Naturromantik. Blut, Schweiß, Tränen, Entbehrungen, Reduktion auf das Allernötigste und vor allem ein eiserner Wille gepaart mit strategischer Planung sind die Erfolgsfaktoren.

Die Frage nach Selbstfindung auf diesen Touren beantwortet sie – man muß sich selbst mögen um das auszuhalten. Also kein Esoteriktrip.
Auch berichtet sie von einer Mischung aus Staub, Sonnenschutzmittel und Insektenschutzmittel auf der Haut, Gefahr durch Bären und Schmutz weil alles in Bodennähe passiert.

Und doch macht sie weiter. Warum? Sie spricht vom Flow der sich beim extrem langen Wandern einstellt, von tollen Eindrücken und Begegnungen, von der Wertschätzung, wenn einfache Dinge wie eine Dusche oder ein gutes Essen wieder verfügbar sind. Aber vor allem scheint es um das Glück zu gehen, den Willen zu haben, solche Strapazen durchzustehen.

Das erstaunlichste ist jedoch sie ist Deutsche, eine ehemalige Managerin und Karrierefrau und bezeichnet sich selbst als eher unsportlich.

Noch eine erstaunliche Zahl: Ihre gesamte Ausrüstung mit Zelt, Kleidung, Kochmaterial, Essen und Wasser wiegt nur 5,5 kg. Und das ist alles für Wochen und Monate. Da habe ich oft bei einer Tagestour mehr mit.

Mehr Infos und genaue Berichte findet man unter: http://christine-on-big-trip.blogspot.co.at/

 

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Lightpainting

Unser zweiter Versuch in Lightpainting hat unter anderem die folgenden Bilder ergeben. Wir haben uns diesmal auf wenige Hilfsmittel beschränkt. Taschenlampen, Folien und natürlich die Fotoausrüstung mit Stativ und Fernauslöser. Die Location selbst haben wir nur in zwei Bildern in Szene gesetzt.

Weltentor

Weltentor

Lichtgestalt

Lichtgestalt

RELAX

RELAX

LichtWIRbel

LichtWIRbel

ZUGkraft

ZUGkraft

Energie

Energie

Lightfly

Lightfly

Das war nur der Anfang. Wir haben noch sehr viele Ideen zu anderen Hilfsmitteln und vor allem auch interessanten Plätzen für weitere Experimente.

Für alle die es nachmachen wollen, ein paar Daten wie diese Fotos entstanden sind.
ISO: 100
Blende: 5,6
Belichtungszeit 30 sec oder mehr (bulb)

Über Anregungen oder konstruktive Kritik würden wir uns sehr freuen.

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Neue Trinkflasche & Frühlingsblüher

Bis vor kurzem war die Thermosflasche mit Tee im Rucksack mit dabei. Dieses Wochenende kam die neue Trinkflasche zum ersten Mal zum Einsatz. Die 1 Liter Trinkflasche von Nalgene passt hervorragend in den Holster von 5.11 (5.11 Tactical H2O Carrier) So kann die Flasche griffbereit an der Außenseite des Rucksacks befestigt werden. Durch die große Flaschenöffnung und rasche Verfügbarkeit haben wir auf der Tour mehr Wasser getrunken als sonst.

Mehr Wasser - mehr Spaß !!!

Mehr Wasser – mehr Spaß !!!

Noch ein paar Impressionen vom schönen Frühlingswald. Hoffentlich alle Pflanzen richtig bestimmt. Auf „Hänsel und Gretel“, das gefleckte Lungenkraut, wurden wir vor kurzem bei einer gemeinsamen Familienwanderung aufmerksam gemacht.

Buschwindröschen (oben links) Himmelschlüssel (unten rechts)

Buschwindröschen (oben links) Himmelschlüssel (unten rechts)

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T5 Abenteuer direkt vor der Haustür

Angie, Marissa und ich haben uns schon auf diese netten Doserln gefreut. T5 bedeutet beim Geocaching eine hohe Terrainwertung. Das heißt man braucht meist ein Hilfsmittel und mehr oder weniger Mut und Können um das Cache zu erreichen. Aber seht selbst auf den Bildern. Weil es so schön war ein paar Bilder mehr als sonst.

Vorfreude und Materialcheck

Vorfreude und Materialcheck

Alle schon in Action

Alle schon in Action

Zwischenstation - Cache - und weiter gehts ...

Zwischenstation – Cache – und weiter gehts …

... und sie lächelt immer noch !!!

… und sie lächelt immer noch !!!

Nicht weit und das zweite Cache wartet schon.

Marissa scheint mit meinen Vorbereitungen zufrieden.

Marissa scheint mit meinen Vorbereitungen zufrieden.

Aufgehts - das Ziel ist nicht mehr weit

Aufgehts – das Ziel ist nicht mehr weit

Das macht Spaß !!!

Das macht Spaß !!!

Und nun ab zur dritten Herausforderung. Das Klettersteigset mitten in Wien zu verwenden hat Seltenheitswert. Tolles Cache und schöne Aussicht garantiert.

Der Mast - Angie ist schon fast oben

Der Mast – Angie ist schon fast oben

Marissa startet ganz schön dynamisch und ist auch bald oben

Marissa startet ganz schön dynamisch und ist auch bald oben

wir sehen noch einmal Angie bei der Arbeit - äh - Vergnügen

Wir sehen noch einmal Angie bei der Arbeit – äh – Vergnügen

... da wackelt etwas - na wird schon ok sein.

… da wackelt etwas – na wird schon ok sein.

T1 ... PAUSE !!!!

T1 … PAUSE !!!!

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Bankgeheimnisse am Sauberg

Eine schöne Wanderung im Wienerwald führte mich zum Hermannskogel und zum nahegelegenen Sauberg. Den Hermannskogel macht die Habsburgwarte und die Tatsche interessant, dass es sich hier um die höchste Erhebung von Wien handelt. Der Sauberg hat nun eine touristische Attraktion mehr. Die erste Bank, die durch Bushcrafttechniken erneuert wurde. Spaß beseite, ich habe bloß einen Grund gesucht meine neue Klappsäge, die Bahco Laplander, zu testen. Hat sehr viel Spaß gemacht. Nebenbei sei bemerkt, daß es Ehrensache ist, nur mit Totholz zu bauen. Es gibt mehr als genug, das auch noch stabil ist.

Aber zuerst ein paar Bilder aus der herrlichen Natur.

natur

Aber nun zu der Bank. Wer sie finden möchte, muss sich beim Sauberg gut umsehen.

bank1

bank2

Neu ist, dass ich ab sofort Videos, die ich mir auf Youtube sehr gerne zu den Outdoorthemen anschaue, in den Artikeln verlinken werde. Heute gibt es zwei Videos zu meiner neuen Säge.

https://www.youtube.com/watch?v=ZAF0KWD_3d4

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Auf der Mauer …

auf der Lauer,
sitzt ’ne kleine Wanze.

Um keine Irrtümer aufkommen zu lassen die Wanze ist rechts im Bild.

mauerw

Um zu dem mehr als gelungenen Geocache zu kommen muss man die Mauer besteigen. War richtig lustig.

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Winterurlaub – Nachtrag

Fast schon vergessen, erinnern nur noch die Bilder an den Winterurlaub. Die schönen Tage verbringen wir immer gemeinsam mit meinen Eltern in Eben im Pongau. Die Zeit ist immer viel zu kurz um alles zu machen was uns Spaß macht.

skiurlaub

schneeschuh

Die Schneeschuhwanderung war heuer besonders schön, da der Schnee super verdichtet war und man nicht so stark eingesunken ist. Das Besondere war eine Überquerung eines kleinen Wasserlaufs. Auch das „Making Of“ 😉 ist im Bild festgehalten.

rodeln

Um sich nach dem langen Aufstieg im stillen Winterwald für die rasante Abfahrt locker zu machen, braucht es schon ein wenig Gesichtsgymnastik.

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Schottenhofrunde – Steinmanderl

Eine schöne Wanderung durch den Wald mit 24 Traditional Caches bietet die 7 km lange Schottenhofrunde. Selten stelle ich solche Runden vor, obwohl wir sie sehr gerne gehen. Die Runde fällt jedoch durch ihre Nähe zu Wien, die gepflegten Dosen und vor allem durch die „Steinmanderl“-Dose, die es mir besonders angetan hat, auf.

Ich freue mich auf euren Besuch ...

Ich freue mich auf euren Besuch …

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A little bag for Walking Dad

Wo gibt es nur diese schicken Beutel zu kaufen und wer oder was ist Walking Dad? Die Frage kann ich leicht beantworten. Alles was du hier siehst ist selbst gemacht. Sogar die tollen Patches mit der Aufschrift „Walking Dad“. Die hat mir Marissa zu Weihnachten gebastelt. Wie? – Betriebsgeheimnis. Ach ja, der Name – Wer jetzt an „Walking Dead“ denkt liegt schon richtig. Ich sehe die Serie gerne und wie alle wissen ist Wandern eine meiner Leidenschaften, außerdem oder besser zu allererst bin ich Papa. Na bitte – strengt euch an – wer denkt da nicht an „Walking Dad“.
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Grundsätzlich bin ich ja überzeugt, dass Plastiksackerln eine tolle, billige und vor allem wasserdichte Möglichkeit sind im Rucksack Ordnung zu schaffen. Aber seien wir uns erhrlich, es geht ja auch um die Optik. So haben wir einige Varianten durchprobiert. Es sind Säckchen für den Regenschutz, die Arbeitshandschuhe und ein universelles für allen möglichen Kleinkram entstanden.bag2

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