Hohe Mandling – Geisterwölfe

Die Hohe Mandling ist ein 967m hoher Berg in den Gutensteiner Alpen. Schroffe Felsen, sanfte Wiesen und geheimnisvolle Wälder wechseln sich ab und machen den Weg interessant. Eine Tafel und in unmittelbarer Nähe  ein sehr schöner Cache erinnern daran, dass am 20. November 1866 der letzte Wolf Niederösterreichs nahe dem Geyersattel, durch den Erzherzoglichen Forstadjunkten Michael Wagner, erlegt wurde. Heute ist der Wolf wieder auf dem Vormarsch. Auch nahe Verwandte erobern sich ihren Platz in der Natur zurück, wie man über den Goldschakal lesen kann. Vielleicht kommt so der Geisterwolf, der nach einer örtlichen Sage sein Unwesen treibt, zur Ruhe.

geheimnisvoll

Geheimnisvolle, dunkle Wälder …

sanfte Wiesen ...

sanfte Wiesen …

schroffe Felsen wo die Geisterwölfe wohnen.

schroffe Felsen wo die Geisterwölfe wohnen.

 

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Mariahilfer Gürtelwichte

Einer der wenig bekannten Sagenkreise dreht sich um die Mariahilfer Gürtelwichte … aber lest mehr unter folgenden Link. Doch wie findet man diese Wichte und vor allem wozu? Hier handelt es sich wieder einmal um eine für uns neue Spielart  eines Geocaching-Abenteuers mitten in Wien. Mit einer UV-Lampe, den Startkoordinaten und ein wenig Mut bewaffnet, begibt man sich auf den nächtlichen Gürtel. Dort leuchtet man zur Verwunderung der restlichen Nachtschwärmer die eine oder andere Wand an und siehe da es zeigt sich ein Wichtel. Der Rest ist jedem Geocacher bekannt. Wir hatten eine Menge Spaß und suchen auch schon nach dem nächsten, nächtlichen Abenteuer – diesmal vielleicht im düsteren Wald.

Gürtelwicht – bitte nicht weitersagen !!!

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Stadtwildnis – Stadtwanderweg 7

Da das Wetter dieses Wochende nicht ganz ideal war, haben wir beschlossen nur einen kleinen Spaziergang zu machen. Der Spaziergang führte uns wegen einer netten Geocaching-Runde (Dusty-Tour) entlang einer Teilstrecke des Stadtwanderweges 7. Zu unserer Überreaschung haben wir mehr Tiere gesehen als bei längeren Wanderungen in stadtferneren Gebieten. Hasen, Rehe und einige Greifvögel haben wir gesehen.

Richtige Geocacher suchen überall !!!

Richtige Geocacher suchen überall !!!

Schnappschüsse von den Rehen

Schnappschüsse von den Rehen

 

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Münichsthal hintaus

Schöne Wanderung im Weinviertel, die zu einigen interessanten Plätzen führt, wo auch jeweils ein Geocache zu finden ist. Insgesamt kann man sechs Traditionals und ein Mystery-Bonus-Cache finden. Die Runde ist ca. neun Kilometer lang und die Höhepunkte sind der Teufelpredigtstein und ein Wasserfall. Den Wasserfall kann man nur weglos durch Abstieg in einen steilen Graben erreichen.

Beim Wasserfall war noch bisserl Winter

Beim Wasserfall war noch ein bisserl Winter 😉

Der Sage nach hat der Teufel eine Wette verloren und hier vor lauter Zorn einen Stein gespalten.

Beim Teufelpredigtstein – Der Sage nach hat der Teufel eine Wette verloren und hier vor lauter Zorn einen Stein gespalten.

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Auf der Suche nach dem Baumtroll

In dem Auwald bei Orth an der Donau finden sich einige nette Geocaches. Sehr gut hat uns das Cache Wo der Baumtroll wohnt gefallen. Ein wirklich toller, komplett hohler Baum und eine spannende Geschichte machen den Cache interessant. Da das Doserl rasch gefunden war, machten wir uns auf die Suche nach dem Troll. Leider erfolglos, obwohl wir sowohl unten als auch im ersten Stock der Trollbehausung gesucht haben.

Angie beim Eingang zum Trollhaus

Angie beim Eingang zum Trollhaus

Interessante Ein- und Ausblicke

Interessante Ein- und Ausblicke

Nein – hier ist auch keiner !!!

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Koordinaten in Google Maps eingeben

In das Suchfeld von Google Maps Koordinaten in Dezimalgrad (WGS84) eingeben und Google zeigt den Ort an . Eingabe in der Form: Breitengrad, Längengrad. Als Trennung zwischen den Zahlen kann ein Leerzeichen oder Komma stehen. Da die Koordinaten oft in Grad° Dezimalminuten angegeben sind braucht man ein Tool zum Umrechnen der Koordinaten .

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Euronotruf „112“

Fakten zum Euronotruf

  • Der Euronotruf sollte nur im europäischen Ausland oder vom Handy getätigt werden
  • Wählt man den Euronotruf 112 in Österreich, gelangt man
  • zur Sicherheitsexekutive, die je nach Notfall die zuständige Organisation alarmiert
  • Der Euronotruf ist österreichweit ohne SIM-Karte erreichbar, es ist jedoch kein Rückruf möglich

Der Euronotruf am Handy

Der Euro-Notruf funktioniert nur im vollen Umfang, wenn man 112 anstatt der PIN-Abfrage eingibt. Dann wird das stärkste Netz gesucht und da der Ruf als SOS-Ruf gilt vorrangig gereiht.  Der Notruf kann auch ohne SIM-Karte abgesetzt werden. Falls es zu keiner Verbindung kommt Standort wechseln.
Nach dem Notruf Handy nicht mehr ausschalten -> Ortung durch Rettung

Österreichische Notrufnummern

122 Feuerwehr
133 Polizei
144 Rettung
140 Bergrettung

weitere Notrufnummern

 

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Bacon-Chiffre

Heute ein Mystery-Cache mit der Bacon-Chiffre gelöst.

Klartext Code Klartext Code Klartext Code
A aaaaa I/J abaaa R baaaa
B aaaab K abaab S baaab
C aaaba L ababa T baaba
D aaabb M ababb U/V baabb
E aabaa N abbaa W babaa
F aabab O abbab X babab
G aabba P abbba Y babba
H aabbb Q abbbb Z babbb

Siehe auch: Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Bacon-Chiffre)

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Sta`rutschn (Steinrutsche)

Über das Durchkriechen habe ich vor kurzem geschrieben. Auch das Hinunterrutschen über geeigneten Fels ist ein uralter Brauch, der mit der Fruchtbarkeitsmagie verbunden ist. Zumeist führen solche Rutschbahnen über eine ausgeriebene Schale hinweg. Auch der Rutschstein bei Sommerein hat eine solche. Da wir schon eine Tochter haben ist bei uns der Tellerbob und nicht der nackte Hintern zu Einsatz gekommen.

Steinrutsche

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Kolmlucke – Kulthöhle tief im Wald

Das Gebiet um Mannersdorf am Leithagebirge und Sommerein ist uralter Siedlungsboden, und das seit der Jungsteinzeit. Von der Kolmlucke am Kolmberg wird vermutet, dass sie einst eine Kulthöhle war an der schon Kelten und Römer ihre Götter verehrten. Das Mundloch der Höhle wirkt wie ein „Durchkriechstein“. Durch die Engstelle zu kriechen, bewirkt Leiden abzustreifen oder wie man sagte, der Erde zurückzugeben.

Kolmlucke (2911/6)

 

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